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Kosche r , k u l ti g , kö s t l i ch

Tom Franz entdeckte in Israel seine Berufung zum Koch. Jetzt verbindet er in seinen Töpfen Orient und Okzident
von Silke Fries vom 27.10.2022
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Ein jüdischer Konvertit aus Köln und Kohlrouladen mit Koriander – bei Tom Franz fließt ganz viel zusammen. Halb Israel verfolgte im Fernsehen, als der Deutsche vor neun Jahren »Masterchef« wurde, in seinen Kochtöpfen Orient und Okzident mischte, und damit nicht nur den ersten Preis in der beliebten Fernsehshow gewann, sondern auch die Herzen vieler Juden und Araber. Das Ziel von Tom Franz: koschere Küche auf Gourmet-Niveau zu heben.

Sein israelisch-rheinischer Sauerbraten mit Zimt und Orangensaft duftet nach Tausendundeiner Nacht mit einer Prise Erftstadt, der deutschen Heimat von Tom Franz. Getauft als Katholik, übergetreten zum Judentum, früher Anwalt, heute Koch – das ist in seinem Fall ein Erfolgsrezept. Die Religion und die Familie, das sei ihm das Wichtigste, gleich danach komme das Kochen

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