Faire Kleidung Nicht auf Kosten anderer

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Faire Kleidung bedeutet, dass sie unter fairen Bedingungen, also unter Einhaltung menschenrechtlicher und ökologischer Standards, hergestellt wurde. Das beinhaltet zum Beispiel die Bezahlung existenzsichernder Löhne für Arbeiterinnen und Arbeiter sowie die Gewährleistung der Gewerkschafts- und Vereinigungsfreiheit entlang der gesamten Lieferkette. Dazu gehört neben der Färberei und der Konfektionierung der Textilien auch eine faire und ökologische Baumwollproduktion, dem ersten Glied der Bekleidungswertschöpfungskette. Fair produzierte Kleidung erkennt man zum Beispiel an entsprechenden Siegeln, wie beispielsweise Fairtrade, Gots oder Fairwear.
Warum ich mich persönlich in diesem Themenfeld engagiere? Nun: Gerade
Teresa Hoffmann ist Geografin. Sie arbeitet als Referentin für Fairen Handel und Nachhaltiges Wirtschaften beim evangelischen Hilfswerk »Brot für die Welt«. Sie lebt in Berlin.
