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Das Edelste und das Übelste

Was wir erleben, wenn es in einer Pandemie hart auf hart kommt: aufopferungsvolle Ärzte, todesmutige Pfleger, aber auch Abgestumpftheit gegenüber dem Leid anderer
von Joachim Frank vom 29.10.2020
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In der großartigen Polit-Serie »Borgen« des dänischen Fernsehens laboriert die Hauptfigur, die zeitweilige Premierministerin Birgitte Nyborg, mitten im Wahlkampf an einer Krebserkrankung. In einem Wutausbruch auf dem Weg zu ihrem Arzt schreit Nyborg ihren Freund an: »Das ist doch das Problem mit dem Krebs. Niemand weiß genau, wie Krebs funktioniert. Er trifft wahllos. Er ist nicht böse, unfair. Es ist bloß Pech. Also geh damit um, hoffe, bete, was auch immer!« Doch in der Sekunde darauf stellt sie fest: »Das alles hat keinen Sinn. Und das halte ich verdammt noch mal nicht aus. Ich habe mein ganzes Leben danach gestrebt, etwas zu tun, das Bedeutung hat und Sinn ergibt … Und am Ende ist alles bedeutungslos. Da ist nur ein Loch.«

Auch eine Corona-Infektion hat auf den ersten Blick nichts mit Fairne

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