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Zeit zu gehen

Dorthin, wo Menschen die Nabelschnur zur Zivilisation durchtrennen, um sich in der Wildnis der Natur auf den Weg zu sich selbst zu begeben
von Geseko Von Lüpke vom 25.10.2018
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Vier Tage allein in der Wildnis, fastend und ungeschützt. Nur ein Schlafsack als Begleiter, eine dünne Isomatte und ein paar Plastikkanister voller Trinkwasser. Solozeit. Stillezeit. Keine Kommunikation, kein Handy, keine Ablenkung. Dem Selbst begegnen, die innere Wildnis durchwandern. Leben verdauen, Kraft tanken, Lösungen finden, weitergehen! Wer sich diesem uralten Initiationsritual aussetzt, muss gute Gründe haben. Schon der Gedanke daran lässt tausend Ängste aufsteigen, Ängste vor »wilden« Tieren, die sich anschleichen und uns bedrohen, Ängste vor Gewittern, Stürmen, sengender Sonne oder tagelanger Nässe und Kälte. Angst vor Hunger und vor allem: vor dem Alleinsein. Aber gerade darum scheint es zu gehen bei dieser Wildniserfahrung. Vision Quest oder Visionssuche heißt das Stichwort.

Wie füh

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