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Tipis im Wohnzimmer

Unsere Wohnformen sind nicht in Stein gemeißelt. Neue Häuser müssen mehr wie Parks sein, wie Bäume, in denen wir uns einnisten können
von Niklas Maak, Carolin Wiedemann vom 25.10.2018
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Häuser sind nie neutral. Sie geben das Leben vor, das in ihnen stattfinden wird: Man zieht in eine Studentenwohnung, sucht sich eine Arbeit und einen Partner, bekommt Kinder und zieht in eine Etagenwohnung mit vier Zimmern oder in ein Häuschen in der Vorstadt, später geht es ins Altersheim. Für diesen Lebensentwurf wird gebaut.

Wir bauen Häuser für Fünfzigerjahremenschen. Wir bauen für »junge Familien«, wo der Vater ganz arbeitet und die Mutter halbtags – aber die machen in Ballungsräumen wie Hamburg oder Berlin nur noch zwanzig Prozent der Bevölkerung aus. Die anderen sind Alleinstehende, Alleinerziehende, Rentner, Menschen mit verschiedenen Wünschen, Herkünften, die sich vielleicht gar nicht nur in die dominierenden zwei Unterbringungsformen – Singles und Kleinfamilien – einsortieren lassen.

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