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Bloß nicht an morgen denken

Die Generation Y ist grenzenlos mobil. Aber sie wünscht sich doch ein eigenes Häuschen und eine feste Partnerschaft.
von Juli Rutsch vom 25.10.2018
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Lässig wirft sich Paul Krzesinski das Spucktuch seines Sohnes über die Schulter. Mit der rechten Hand dreht er den Herd auf. Die linke Hand umklammert fest seinen bald einjährigen Sohn Valentin, der mit dem Kopf auf seiner Schulter liegt und lächelt. Seit einem dreiviertel Jahr ist der studierte Mathematiker in Elternzeit – so wie seine Lebensgefährtin. Gemeinsam wechseln sie Windeln, kochen Brei und verbringen den Tag auf dem Spielplatz. Seine Karriere in einem Finanzdienstleistungsunternehmen erst einmal hinten anzustellen, um dafür den Sohn »hautnah erleben zu können«, hat bis heute nicht bereut: »Nie zuvor habe ich eine Zeit mit so vielen Glücksgefühlen erlebt wie jetzt.«

Ein erfülltes Leben zu führen, anstatt Überstunden zu machen, darauf kommt es dem 33-Jährigen an. »Eine Karriere im klass

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