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Fordere das Unmögliche

Die muslimische Anwältin Seyran Ates hat in Berlin eine liberale Moschee eröffnet. Seitdem wird sie mit dem Tod bedroht
von Sascha Lübbe vom 26.10.2017
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Die sechs Männer sind immer da. Stehen vor der Tür, morgens, wenn sie das Haus verlässt. Bringen sie heim, abends, wenn sich ihre langen Tage dem Ende neigen. Sie begleiten sie, wenn sie Bekannte trifft, zu Terminen eilt, Journalisten Interviews gibt. Sechs Polizisten, die freundlich schauen, aber auch entschieden.

Die Männer sind auch dabei, als sie an diesem Freitag durch den Torbogen der St. Johanniskirche tritt, einem roten Backsteinbau in Berlin-Moabit. Stehen neben ihr, als sie die Pforte aufschließt, begleiten sie hinauf in den dritten Stock; in diesen Raum, kaum größer als eine Zweizimmerwohnung, für den sie so lange gekämpft hat. Und der ihr jetzt das Leben schwer macht.

Am 16. Juni hat die Anwältin und Frauenrechtsaktivistin Seyran Ates hier in der St. Johannis

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