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Versöhnung geht imme r . Oder nie

Der afrikanische Erzbischof Simon Ntamwana,reist durch Europa und erzählt von Bürgerkrieg, Gewalt und Elend
von Angela Krumpen vom 27.10.2016
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Ein warmer Frühsommerabend. Zapfenstreich zum Ende des Schützen- und Patronatsfestes. Auf dem Marktplatz vor der Kirche eines kleinen Ortes am Niederrhein ziehen um die hundert Schützen ein, halten Pechfackeln in den Händen. Die Kirche ist hell angestrahlt. In ihrem Portal steht ein weit gereister, schwarzgekleideter, dunkelhäutiger Ehrengast mit weißem Priesterkragen: Simon Ntamwana, Erzbischof aus Burundi. Während seines Europabesuches habe ich ihn interviewt, jetzt begleite ich ihn zum Schützenfest.

Während die Schützen ihre Gewehre unter Trommelwirbeln präsentieren, wundere ich mich über die bizarren Regieanweisungen, die das Leben manchmal schreibt. Macht es doch ausgerechnet einen unermüdlichen Kämpfer für Frieden, einen afrikanischen Bischof, der durch Europa reist, um auf Bürgerkrieg, Ge

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