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Bohnenkaffee und B laubeermilch

Es sieht aus, als habe eine Glücksfee noch einmal ihren Zauberstab für uns alle geschwungen
von Jutta Stössinger vom 30.10.2014
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Da waren die Hasen. Frisch gebackener Bienenstich war da und eine Thermoskanne mit Bohnenkaffee, kein Muckefuck. Justina, die das Stift vor langer Zeit begründet hatte, sah uns in Öl und goldgerahmt entgegen. Die Küchentür stand einladend offen. Im Garten vor der Rosenrabatte waren die Tische gedeckt. Die Hasen mümmelten im Freigehege an ihren Möhrchen. Drei alte Damen rauchten Zigaretten. Ein Sonnenstrahl fiel durch das Blätterdach des Ahorns. Hier müsste sie sich wohlfühlen, dachten wir. Hier wäre sie in unserer Nähe. Eine Entscheidung nahm Gestalt an.

Als meine Mutter auf die neunzig zuging, begann sie zu vergessen. Sie vergaß zu essen und zu trinken. Sie vergaß den Geburtstag der Enkel und Urenkel. Auch ob Frühling oder Herbst war, morgens oder abends, vergaß sie. Sie, die zeitlebens in der

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