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»Vergib mir, Mutter, und weine nicht«

Dies ist die letzte Zeile aus Omars Brief, den er wohl schon wochenlang vor seinem Tod bei sich trug. Ein Palästinensischer 14-jähriger Junge, der so gern in Freiheit leben wollte
von Klaus Petrus vom 20.09.2023
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Vielleicht lag er ohnehin wach, hatte trübe Gedanken, oder er konnte einfach nicht lassen von seinem Smartphone. Vielleicht aber schreckte er aus dem Schlaf, als das israelische Militär, es wird gegen vier Uhr morgens gewesen sein, mit gepanzerten Jeeps ins Flüchtlingslager Dheisheh südlich von Bethlehem eindrang und das Feuer eröffnete und er und seine Freunde auf die Straße rannten, sich den Soldaten in den Weg stellten und Steine und Flaschen gegen die Fahrzeuge warfen. Vielleicht war es auch ganz anders, und er hatte mit allem nichts zu tun, er ging aus Neugier vor die Tür, weil Simsim, sein Hund, ihn weckte, und kam einfach zwischen die Fronten einer Handvoll bewaffneter Palästinenser und israelischer Streitkräfte.

Obschon das wohl eher nicht. Denn in seiner Hosentasche fand man diesen Brie

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