Die Gärten der Bahá’í

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Das Gras ist kurz gemäht, die Rasenflächen mit exakt gestutzten knöchelhohen Hecken eingefasst, in den Rabatten blüht es rot, gelb oder blau. Bahjí heißt die Gartenanlage der Bahá’í im Norden der israelischen Stadt Akko – der Name ist abgeleitet vom arabischen Wort für Freude. Alles in den Gärten scheint durchdacht und nichts dem Zufall überlassen.
Eine besondere Symbolik gebe es aber weder bei den Farben noch bei den Motiven, betont Samer Sabet, die aus Indien kommt und einen Freiwilligendienst im Bahá’í-Weltzentrum in Israel absolviert: »In Bahá’í-Gärten finden sich viele dekorative Elemente wie Pfauen oder Adler. Damit soll nur die Schönheit und Vielfalt der Gärten verstärkt werden – sie haben keine religiöse Bedeutung.« Die Wiederholung der Muster und Motive wirke beruhigend und trage dazu b
