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Der Islam und die Liebe zur Vielfalt

Wer die Zwiespältigkeit unseres Denkens, Fühlens und handelns nicht wahrhaben will, ist anfällig für Fundamentalismus und Intoleranz, meint der Arabist Thomas Bauer
von Armin Rohrwick vom 27.09.2018
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Herr Bauer, ich möchte mit Ihnen über Ihr Buch »Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt« sprechen. Lassen Sie mich gleich mit einem konkreten Fall einsteigen: Im Zuge der »me too«-Bewegung ist der Vorschlag aufgekommen, Menschen, die miteinander Sex haben wollen, sollten davor einen Vertrag über dessen Einvernehmlichkeit abschließen. Um die beiderseitige Zustimmung einzuholen, soll also jeder ausdrücklich formulieren: Ja, ich will jetzt mit dir sexuell verkehren. Entsprechende Apps gehen womöglich noch genauer ins Detail, und ein Gesetz dazu ist in Schweden in Kraft getreten. Was halten Sie davon?

Thomas Bauer: Was Sie da erzählen, ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie der Wunsch nach Eindeutigkeit immer stärker und umfassender wird.

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