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Ein Reisender durch die Welten des Islam

Wolfgang Günter Lerch: »Wir legen immer noch zu sehr unsere Maßstäbe an. Wollen wir die Muslime verstehen, müssen wir davon Abstand nehmen«
von Brigitte Neumann vom 24.09.2015
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Wolfgang Günter Lerch lebt mit seiner Frau in Neu- Isenburg. Über seinem Haus ein stetes Geräusch von Flugzeugen, die vom Drehkreuz Frankfurt aus aufsteigen. Lerch deutet nach oben und sagt: »Da saß ich früher auch oft drin.« Und es scheint fast, als sei ihm wehmütig zumute.

Wolfgang Günter Lerch, Sie sind ein urdeutsches Gewächs, der Vater Schwabe, die Mutter aus dem hessischen Vogelsberg. Wie kam es zu der Faszination für den Orient?

Wolfgang Günter Lerch: Das fing schon früh an. Und zwar mit den Märchen von Wilhelm Hauff, einem Stuttgarter, der zur schwäbischen Romantik gehört. Dann habe ich als Schüler alles gelesen, um ägyptische Hieroglyphen entziffern zu können. Die unvermeidliche Lektüre von Karl May kann man auch dazu

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