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Gälisch, Twi, Fulani, Türkisch, Plattdeutsch …

Zum Alltag in Bremens multikulturellem Stadtteil Gröpelingen gehört der Klang rund siebzig verschiedener Sprachen. Beim Erzählfestival »Feuerspuren« sind sie zu hören
von Silke Düker vom 27.08.2020
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Früher zogen hier die Arbeiter und später, in den 1960er-Jahren, auch die sogenannten Gastarbeiter täglich zu Fuß entlang zum Hafen und zur Werft. Die Lindenhofstraße ist die zentrale Achse in Bremens Stadtteil Gröpelingen. Sie verbindet das Lindenhofquartier mit seinen mehrgeschossigen Häuserblocks, kleinen Arbeiterhäusern und Läden mit der Weser. Dann schloss die Werft 1983. Heute ist die Lindenhofstraße eine zentrale Einkaufsstraße mit vielen kleinen, überwiegend von türkischen Einwanderern betriebenen Geschäften.

»In Gröpelingen leben seit vielen Jahrzehnten unterschiedliche Nationalitäten zusammen«, sagt Christiane Gartner. Sie ist Geschäftsführerin von »Kultur vor Ort«, einem gemeinnützigen Verein, der im Stadtteil mittels Kultur den Dialog fördert. »Viele Feste im Jahr haben einen religiö

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