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Meine Stimme gehört mir

Ein Plädoyer für das Singen in sieben Strophen
von Anna Novák vom 28.08.2014
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1Singen macht glücklich. Das haben Wissenschaftler schon vor Jahren herausgefunden: in etwas sonderbaren Versuchen ließen sie ihre Testpersonen mit Wattebäu schen im Mund ein paar Liedchen trällern und filterten hinterher die Glückshormone aus dem (beim Singen in Massen produzierten) Speichel. Aber was passiert beim Singen eigentlich genau in Körper und Geist? Ich habe mich auf musikalische Spurensuche begeben: Warum singe ich? Und warum sollten auch Sie unbedingt singen? Zugegeben: Warum ich singe, sollten Sie mich an einem Samstagmorgen um 5.45 Uhr nicht fragen. Denn da klingelt mein Wecker und zwingt mich am Wochenende aus dem Bett, damit ich den frühen Zug aus München zu meinem Probenwochenende in Passau erwische. Zweieinhalb Stunden später, beim Einsingen, verfliegen die letzten Zweifel: Warum ich singe? Weil

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