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Farben der Musik

Schon als Kind begeisterte sich Gemma van der Zee für die Malerei. Nach dem Abitur besuchte sie die Koninklijke Academie voor beeldende Kunsten in Den Haag, lebte 18 Jahre mit Mann und Kindern in São Paulo, wo sie Portugiesisch lernte und die renommierte Escola Panamericana de Arte (EPA) besuchte. Zurück in Laren bei Amsterdam, spezialisierte sie sich endgültig auf die Porträtmalerei. Ihre Liebe zur klassischen Musik begann mit einem Konzert im Wiener Musikverein, das Leonard Bernstein dirigierte. Gemmas Porträts großer Sängerinnen, Sänger und Dirigenten wurden von der Oper Amsterdam, der Stopera, ausgestellt. Zu jedem Bild hat sie für uns notiert, was sie an diesem Künstler fasziniertRolando VillazónCecilia BartoliLeonard BernsteinMariss JansonsElina Garanca
vom 28.08.2014
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Die Opernwelt ist heute anders als zur Zeit von Luciano Pavarotti. Eine schöne Stimme allein ist nicht mehr genug. Heute muss ein Opernsänger Schauspieler sein, er muss sich auf der Bühne bewegen, er muss fechten und kämpfen können, wenn es die Rolle verlangt. Und er muss singen können, im besten Fall so, dass man als Zuhörer Gänsehaut bekommt. Einer, der das alles
vereint, ist der mexikanische Tenor Rolando Villazón. Das Timbre seiner Stimme streichelt die Seele, seine Bühnenpräsenz ist einzigartig. Rolando spielt keine Rolle, er ist die Figur, die er
darstellt. Und wenn er singt, als gäbe es kein Morgen, steht es im Raum, das große, unfassbare Opernglück. Das Porträt zeigt ihn als »Chevalier Des Grieux« in der Oper Manon. Der seelische Zwiespalt ist ihm ins Gesicht gesch

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