Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mein Leben als Hornisse

»Och nö, die geht zu ihrer Tröte«, sagen alle, aber ich erfülle mir meinen Traum und spiele Horn
von Mirjam Glaser vom 28.08.2014
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ausgerechnet Wagner. Mein Leben lang habe ich einen Bogen um ihn gemacht, und ausgerechnet er hat mich verführt. Im Wagnerjahr 2013 wollte ich wenigstens begründen können, warum ich seine Musik nicht mag und begann mit Tannhäuser. Es folgten der Ring, Holländer, Lohengrin. Und ich entdeckte das Horn. Wagner liebte die Hörner und gab ihnen viel zu tun, sie intonieren die Ouvertüre des Tannhäuser, sie untermalen Wotans Abschied von seiner Tochter, sie können schmettern und schmeicheln. Siegfrieds Hornruf weckt den Drachen Fafner auf und im Sommer 2013 dann auch mich. Ich beschloss, dieses übermütige Lied will ich auch spielen können. Ich erinnerte mich: In der Schule damals hätte ich gern Trompete gelernt, aber

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0