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Die klagende Mundharmonika

Manche Meisterwerke der Leinwand sind gerade durch ihre Musik unsterblich geworden
von Nicolas Kronauer vom 28.08.2014
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Auf der Kinoleinwand dehnt sich eine einsame Steppenlandschaft bis zum Horizont, in der Ferne gesäumt von verschneiten Gipfeln. Im Herzen des Graslandes ragt wie der Buckel eines riesigen Wals ein Granitberg in den Himmel, gekrönt von einer Burg und einem dunklen Dorf, das sich an den Fels duckt. Während die Kamera diese mythische Szenerie in der Luft umkreist, setzen die Hörner ein mit einer erhabenen, majestätischen Melodie – eine Geige übernimmt, und dem Publikum im Kino stellen sich vor Ergriffenheit die Nackenhaare auf.

Diese Szene aus »Die zwei Türme«, dem zweiten Teil von »Der Herr der Ringe« (Neuseeland 2002), lebt wie so viele andere in diesem filmischen Epos von der genialen Musik des kanadischen Komponisten Howard Shore mit ihren opulenten Orchesterklängen. Erst seine Musik macht dies

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