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Die Gottesgeburt in der Seele

Die Therapeutin Ingrid Riedel hat Zu ihrem 90. Geburtstag noch einmal wesentliche Erkenntnisse als Brückenbauerin zwischen Religion und Therapie in einem Buch über C. G. Jung und Meister Eckhart zusammengefasst.
von Matthias Morgenroth vom 23.07.2025
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Frau Riedel, Sie haben zentral herausgearbeitet, wie bedeutsam für C. G. Jung der Begriff der »Gottesgeburt in der Seele« und damit überhaupt die Frage nach Gott gewesen ist.

Das hängt bei Jung auch damit zusammen, dass seine Patienten an ihn immer wieder die Sinnfrage ihres Lebens stellten, in der die Frage nach Gott enthalten sein kann. Worin gründet mein Leben, worauf zielt mein Leben hin? Und bei der Frage nach der Tiefe meines Lebens stoße ich auch auf das bisher Unbewusste, wie Jung es nennt, und dort kann ich einem Gottesbild begegnen, einer Vorstellung, einer Ahnung von Gott, mit der ich schwanger gehen kann, bis es zu einer »inneren Geburt« kommt. Auch über Erfahrungen, die man über das sogenannte Unbewusste macht, wie Traum oder Imagination, oder auch über ein gemaltes Bild, kann »Gott« zu

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