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»Katharina, bitte helfen Sie mir«

Der Alltag einer gesetzlichen Betreuerin: Ihre Klienten sind alt, einige psychisch eingeschränkt, manche obdachlos. Die eine kann nicht lesen, der andere hat Straftaten begangen. Die meisten sind einsam
von Andreas Boueke vom 28.07.2022
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Sie war noch ein Kind, als sie aus Kasachstan nach Deutschland kam. Heute hat sie selber zwei Kinder und arbeitet selbstständig als gesetzliche Betreuerin. Ihre Klientinnen und Klienten bekommt Katharina Wagner von einer Behörde zugewiesen, dem Betreuungsamt. Oft sind es kranke Menschen. Viele sind alt, einige psychisch eingeschränkt, manche obdachlos. Die eine kann nicht lesen, der andere hat Straftaten begangen. Die meisten sind einsam. Alle sind auf Hilfe angewiesen. Die Tätigkeit ist vorwiegend bürokratisch, mit vielen Akten. Aber Katharina Wagner achtet darauf, nicht aus dem Blick zu verlieren, dass die Nummern ihrer Kartei zu Menschen gehören, die Aufmerksamkeit brauchen.

Es klopft an der Tür der städtischen Betreuungsstelle. »Herein«, ruft der erfahrene Sozialarbeiter Ulrich Fecke, nachde

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