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Durch die HölLe

Verzweifelt irren die Menschen aus Lateinamerika Durch die Wüste Richtung Norden. Sie hungern, dürsten und sterben. Doch selbst die Trump-Mauer hält sie nicht auf
von Arndt Peltner vom 28.07.2022
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Sechs Uhr morgens, 33rd Street in Tucson, Arizona. Die Sonne geht gerade auf. Ein älterer Mann in Jeans und T-Shirt, graue Haare und gut gebaut, öffnet das Tor zum Innenhof von »Humane Borders«, einer Organisation, die Wasserfässer in der Sonoran-Wüste südlich der Großstadt befüllt. Von hier sind es etwa 80 Kilometer bis zur mexikanischen Grenze.

Doug Ruopp ist Gründungsmitglied der Organisation. Mehrmals in der Woche fährt er in einem Pick-up mit Wasser, Lebensmitteln und einem Erste-Hilfe-Kasten raus in die Wüste. Der frühere Lehrer engagiert sich schon seit Längerem für Migranten. Angefangen hat alles mehr durch Zufall, erzählt er. Vor etlichen Jahren war er in der »Sonoran Desert« wandern, die karge, doch wunderschöne Landschaft genießend. »Und als ich mich an einer Stelle so umsah, ent

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