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Glaubwürdig ...
Gegen ein leben im Überfluss

von Monika Herrmann vom 26.07.2018
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Ich bin in Düsseldorf aufgewachsen, wurde als 15-Jähriger Luftwaffenhelfer und geriet als Soldat dann in Gefangenschaft. Ich habe wie viele andere Soldaten gehungert und kam im August 1945 nach Hause«. Manfred Linz (91) erzählt, dass ihn das Erleben des Hungers in den Kriegsjahren geprägt habe. »Viel später wurde mir klar, dass wir in Deutschland eigentlich über unsere Verhältnisse leben. Die Folge: Diese Überfluss-Gesellschaft ist eine der Ursachen der globalen Existenz-Gefährdung«.

Nach seinem Abitur studierte Manfred Linz evangelische Theologie und Sozialwissenschaften, promovierte, verbrachte eine Zeit in den USA, entschied sich für den Journalismus und arbeitete als Rundfunkredakteur. Als er als Reporter an einer Konferenz des Ökumenischen Rats der Kirchen teilna

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