Ein Buch fürs Leben …
Glauben an die Freiheit

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Die mich erschreckende Zunahme an rechtspopulistischen, nationalistischen und rassistischen Strömungen und Gruppierungen in den europäischen Ländern hat mich zu einem Buch greifen lassen, das ich vor 35 Jahren das erste Mal gelesen habe. Es ist für mich ein diagnostisches Medium ersten Ranges für die aktuellen Vorgänge, ein vorzüglicher Verstehensschlüssel für die seit geraumer Zeit wieder wirkmächtigen unsäglichen Gegner humanistisch-freiheitlicher Orientierungen. Einem Millionenpublikum wurde der Autor vornehmlich durch seine Bücher »Die Kunst des Liebens« und »Haben oder Sein« vertraut. Mit seinem Buch »Die Anatomie der menschlichen Destruktivität« beeindruckte er auch viele Fachleute, die seine populären Bücher eher kritisch sahen. Und nun habe ich seine Schrift »Die Furcht vor der Freiheit« von 1941 wieder im Blick
Norbert Copray
ist
geschäftsführender
Direktor der
Fairness-Stiftung.
Er leitet seit 1977
das Rezensionswesen
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