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von Doris Weber vom 31.07.2014
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»Die Welt liegt zwischen den Menschen, und dieses Zwischen ist heute der Gegenstand großer Sorge«, schrieb die Philosophin Hannah Arendt. Poeten nennen dieses
Zwischenmenschliche das Auge des Herzens. Ein denkendes Herz ist ein mitfühlendes Herz, ein Herz, das hinschauen will, das gerecht urteilt und mitleidet. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter sagte einmal: »Der kulturelle Fortschritt hängt davon ab,
dass sich der Horizont unseres Mitfühlens immer mehr erweitert. Er hängt ab von einer wachsenden sozialen Sensibilität. Von unserem Mitgefühl.«

Überall auf der Welt werden Menschen in jeder Minute verstümmelt, vergewaltigt, gefoltert, getötet. Warum lernen wir nicht aus der Geschichte? Warum fallen wir heute – in Zeiten
der Informationsgesellschaft und auf hohem wisse

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