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Die wirbelnden G ottessucher

Beim weltberühmten Tanzritual werden die drehenden Derwische von Konya in die eigenen Tiefen hineingezogen
von Ulrich Pick vom 24.06.2021
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Unendlich scheint sich die karge Hochebene Anatoliens zu erstrecken. Die Landschaft ist trist und die Farben sind fahl. Auch in Konya ändert sich dieser Eindruck kaum. Grau und braun bestimmen die unaufgeregte Stadt mit ihren langen Ausfallstraßen. Mitten im Zentrum aber, dort, wo der eigentlich gar nicht so starke Verkehrsfluss dann und wann mal ins Stocken gerät, sticht ein auffallend türkises Kegeldach ins Auge – das Wahrzeichen der Metropole. Es stammt aus der Zeit der Seldschuken und ziert die Grabstätte derjenigen Person, die den Ruf Konyas als wichtiges religiöses Zentrum über die ganze Welt verbreitet hat: Dschalal ad-Din Rumi, genannt »Maulana« – »unser Meister«. Er gilt als der bekannteste Repräsentant des Sufismus, jener Form des Islam, welche sich der inneren Seite der Religion zuwendet sowie der Musik und d

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