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Menschen am Fluss

Sie brauchen ihn, sie lieben ihn, manchmal verfluchen sie ihn
von thomas stillbauer vom 28.06.2018
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Bamberg an der Regnitz, 8 Uhr: Markus Kropf greift ins tiefe Steinbecken und zieht einen zappelnden Fisch heraus. Eine Minute später ist der Karpfen fertig für seine letzte Reise. Ein ordentliches Exemplar. »Da kannst’ dich nicht beschweren!«, sagt der Fischer mit seiner sanften fränkischen Sprachfärbung zum Kunden. Der lacht. »Den wirst’ höchstens zu zwei Dritteln schaffen.« Freitag, ein Karpfen für die Frau Mutter. Tradition. Dass Kropf sich hier hinstellt, zwischen acht und eins, jeden Freitag von Weihnachten bis Ostern: »Eigentlich ist das ein bezahltes Hobby«, sagt der 43-Jährige. Sogar an Heiligabend ist er den ganzen Vormittag in der winzigen Fischstube. »Da frag ich mich schon manchmal ...«, er schüttelt den Kopf, »aber ich mach es halt immer noch gern.

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