Diese himmlische Lust
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Tantra. Das klingt nach wilden Partys, Ekstase, erotischen Massagen und Sex mit Fremden. Bei Tantra haben viele Bilder aus den 1970er-Jahren im Kopf von schönen nackten Frauen und Männern, die in Poona verzückt zu meditativer Musik tanzten und freie Liebe propagierten. Damals strömten Tausende junge Westler in den Ashram des indischen Gurus Bhagwan, der sich später Osho nannte, um sich von den Fesseln des Egos und der katholischen Sexualmoral zu befreien. In allen großen deutschen Städten gibt es seitdem Tantra-Institute und Liebesschulen, die meist von ehemaligen Bhagwan-Schülern geleitet werden und traditionelle Meditationstechniken mit Yoga, Ritualarbeit, sinnlicher Massage und Selbsterfahrungsmethoden aus der humanistischen Psychologie verbinden.
Tatsächlich ertasten und erforschen Teilnehme
Birgit Schönberger ist freie Journalistin und Coach. Sie lebt in Berlin.




