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Markt und Ethik
Um der Menschen willen

vom 26.06.2014
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Zuerst kommt die Ethik, dann die Politik, erst dann die Ökonomie: Das ist nicht eine neue Einsicht, sondern schon die klassische Lehre des Aristoteles. Interessen, Sachzwänge und Kalküle der ökonomischen Rationalität sind ernst zu nehmen. Doch dürfen sie die grundlegenden Forderungen säkularer wie religiöser Ethik nicht überrollen. Auch in einer globalisierten Weltwirtschaft darf kein Sozial darwinismus oder Raubtierkapitalismus herrschen, dem zufolge im »Kampf ums Dasein« einfach nur »der Tüchtigste überleben« wird. Vielmehr soll jeder Mensch und jede Menschengruppe menschlich, und nicht unmenschlich, behandelt werden.

Dies bindet gerade in einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft alle Akteure der Ökonomie und Politik und

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