Dialog der Weltreligionen
Nicht Hass, sondern Friede
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Was ist heute an christlicher Grundhaltung gegenüber den Weltreligionen verlangt?
l Statt eines Indifferentismus, für den alles gleichgültig ist: etwas mehr Indifferenz gegenüber angeblicher Orthodoxie, die sich zum Maß des Heils oder Unheils von Menschen macht und ihren Wahrheitsanspruch mit Macht- und Zwangsmitteln durchsetzen will;
l statt eines Relativismus, für den es ein Absolutes nicht gibt: mehr Sinn für Relativität gegenüber allen menschlichen Absolutsetzungen, die eine produktive Koexistenz der verschiedenen Religionen verhindern, und für Relationalität, die jede Religion in ihrem Beziehungsgeflecht sehen lässt;
l statt eines Synkret
Aus: Hans Küng: Theologie im Aufbruch. Piper 1987




