Salvini und sein Spiel mit den Medien
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Dampfende Pastaberge, in Fett frittierte Zuckerkringel, knusprige Focaccia, frisch aus dem Ofen: Matteo Salvini teilt den Italienern gern mit, was er isst. Dass er gerne isst, ist unverkennbar. Salvinis Social-Media-Profile sind voller farbenfroher Fotos seiner Lieblingsgerichte. Regelmäßig veröffentlicht der Innenminister neue Impressionen kulinarischer Köstlichkeiten – meist mehrmals täglich. Mittags steht er, umringt von Freunden, auf dem Markt der sardischen Hauptstadt Cagliari und beißt grinsend in eine Garnele. »Frisch, geschmackvoll – und vor allem italienisch«, lautet sein Kommentar dazu. Man könnte meinen, Matteo Salvini sei Fernsehkoch – und nicht der stellvertretende Ministerpräsident des Landes, der, als die Aufnahme entsteht, auf Sardinien weilt, um bei den bevorstehenden Regionalwahlen für Unterstützung se




