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Salvini und sein Spiel mit den Medien

Der italienische Innenminister führt sich auf wie ein Fernsehkoch und schürt dabei gemeinsam mit den Populisten massive Ängste vor Kriminalität, Terrorismus und den Fremden
von Gesa Wicke vom 30.05.2019
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Dampfende Pastaberge, in Fett frittierte Zuckerkringel, knusprige Focaccia, frisch aus dem Ofen: Matteo Salvini teilt den Italienern gern mit, was er isst. Dass er gerne isst, ist unverkennbar. Salvinis Social-Media-Profile sind voller farbenfroher Fotos seiner Lieblingsgerichte. Regelmäßig veröffentlicht der Innenminister neue Impressionen kulinarischer Köstlichkeiten – meist mehrmals täglich. Mittags steht er, umringt von Freunden, auf dem Markt der sardischen Hauptstadt Cagliari und beißt grinsend in eine Garnele. »Frisch, geschmackvoll – und vor allem italienisch«, lautet sein Kommentar dazu. Man könnte meinen, Matteo Salvini sei Fernsehkoch – und nicht der stellvertretende Ministerpräsident des Landes, der, als die Aufnahme entsteht, auf Sardinien weilt, um bei den bevorstehenden Regionalwahlen für Unterstützung se

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