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Wer frisch von zu Hause auszieht, dem reichen eine WG-Bude und der Polo der Eltern für den Umzug. Später, mit dem ersten Job und den ersten Schritten auf der Karriereleiter, muss das erste eigene Auto her, die Wohnung wird größer, für den Umzug braucht es jetzt einen Lkw, und der Gedanke an die Freiheit des ersten eigenständigen Lebens macht ein wenig sentimental. Geht diese Freiheit von damals einher mit der Überschaubarkeit des Eigentums? Was wir besitzen, besitzt irgendwann uns – sagt ein Bonmot. Stimmt das? Manchmal macht es ja auch Freude, »besessen« zu werden. Das Wort Kaufrausch zeugt davon. Und doch können Gegenstände eine Last sein. Materiell und geistig. Sie haben ein Gewicht, auf der Waage sowieso, aber manchmal auch auf der Seele. Jeder, der mit vollem Kofferraum zum Wertstoffhof fährt oder endlich mal den K




