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Bruder Andreas, man könnte denken, bei Ihnen war so etwas wie eine Karriere in der katholischen Kirche vorgezeichnet. Sie kommen aus dem Erzbistum Freiburg, wurden damals zum Studium nach Rom geschickt. Das macht man ja nur mit den Besten. Sie wurden dort zum Priester geweiht, schlossen eine Promotion an, waren bereits im Alter von 35 Jahren Direktor des Priesterseminars der Erzdiözese Freiburg und damit für den Priesternachwuchs zuständig. Das haben Sie dann sieben Jahre gemacht, aber mit 42, das war im Jahr 2000, sind Sie dann Kleiner Bruder geworden. Was war da zwischenzeitlich passiert?
Andreas Knapp: Für viele sieht es aus wie ein Bruch, aber es war eine innere Entwicklung, die schon auf meine Studentenzeit zurückgeht. Ich hatte schon als Theologiestudent Kontakt mit de




