Liebe Leserinnen und Leser,
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
bitte sagen Sie jetzt mal kein Wort. Seien Sie einfach still. Nur für fünf Minuten.
Schweigen ist Gold in einer Gesellschaft, die alles zerredet, analysiert und in tausend
Gedankensplitter zerlegt. Stille ist ein knappes Gut. Wer dem allgegenwärtigen Lärm ausweichen will, der muss fliehen, in ein Fischerdorf oder auf einen Berggipfel oder in die Wüste. Aber was tut man den lieben langen Tag in der Sahara? Ohne Handy und Zeitung? Das fragen wir in diesem EXTRA einen Ordensbruder, der sechs Wochen in der Wüste
lebte – und dem Wunderbares widerfuhr.
Ich erlebte diese beglückende Stille in meinen Ferien in einer gewaltig schönen Schlucht auf Kreta. Raubvögel kreisten lautlos über dieser grandiosen Landschaft. Eine Stille, in der einzig der Klang der Schöpfung zu hören ist. An die




