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Als das Virus kam, wurde die weite Welt plötzlich eng. Grenzen wurden geschlossen, Ausgangssperren verfügt, Veranstaltungen und sogar Gottesdienste abgesagt, der Urlaub gestrichen. Wo sie uns genommen ist, die Weite, spüren wir, wie sehr wir sie brauchen. Wie elementar wir von dem Gefühl leben, aufbrechen zu können, frei atmen zu können. Für eine gewisse Zeit wird uns die reale Weite, die Möglichkeit zu reisen, verwehrt bleiben. Aber mit unserer Fantasie, mit unserer Sehnsucht lassen sich dennoch Räume öffnen. Dazu lädt dieses EXTRA ein.
Vielleicht müssen wir jetzt öfter unsere Augen schließen und uns an das Meer träumen, dort, wo Salz in der Luft liegt und Sand zwischen den Zähnen knirscht. Einer der Autoren dieses EXTRAs lebte 25 Jahre auf der Insel Wangerooge. Täglich ging er ans Meer
Klaus Hofmeister ist
katholischer Theologe und arbeitet als Redakteur für Kirche und Religion im Hessischen Rundfunk.




