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Der Tunnel in den Westen

Tief unter Mauer und Stacheldraht buddelten Fluchthelfer den Pfad in die Freiheit. Ein Gespräch mit dem Tunnelbauer Peter Schulenburg
von Monika Herrmann vom 30.04.2020
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Als Berlin 1961 durch die Mauer in zwei politische Lager getrennt wurde, suchten viele Menschen im damaligen Ostberlin, aber auch in Brandenburg Möglichkeiten, diese Mauer zu überwinden und in den Westen zu kommen. Einige Menschen, die im Westen lebten, halfen ihnen dabei. Sie bauten Tunnel, die unter Mauer und Stacheldraht von Ost nach West führten. Als Politiker und Behörden in Westberlin davon erfuhren, duldeten sie es zunächst und sorgten ihrerseits dafür, dass das Bauprojekt geheim blieb. Einer dieser Tunnelbauer ist Peter Schulenburg, 81 Jahre alt und promovierter Jurist. Er erinnert sich noch ganz genau an diese »Buddelei«. Monika Herrmann hat ihn in Berlin getroffen.

Publik-Forum: Herr Schulenburg, wie wurden Sie damals Tunnelbauer?

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