Heute ist mir nach Fichte
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Frau Nusselein, Sie arbeiten in Ihrer Beratungstätigkeit mit Gerüchen. Mit Gerüchen von ätherischen Pflanzenölen und Baumextrakten. Was passiert, wenn wir »Fichte« oder »Orangenblüte« oder »Nussbaum« riechen?
Sandrana Nusselein: Wenn Sie oder ich am Öl riechen, ist es gut, mit geschlossenen Augen zu arbeiten. Dann kann man direkt dem Weg nachspüren, den die Impulse des Geruchs in unseren Körper nehmen. Das ätherische Öl wirkt über den Geruchssinn ungeheuer schnell, zunächst im Kopf, weil dort das limbische System sitzt, mit dem wir Geruchsinformationen aufnehmen. Dann wandert die Wirkung nachvollziehbar in unserem energetischen System weiter an solche Stellen, an denen der Mensch gerade eine energetische Störung hat. Wer Halsschmerzen hat, dem wandert das ätherische Öl zuers
Sandrana Nusselein arbeitet und forscht seit vielen Jahren
im Austausch mit östlichen Lehren, wie Gerüche von
Bäumen auf das energetische System des Menschen wirken.
Sie ist Gründerin des Sadhana-Instituts (deutsch: spirituelle-geistige Entwicklung) in der Nähe von Baden-Baden.




