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Shogofa riskiert für die Musik ihr Leben

Die Herrschaft der Taliban in Afghanistan verbietet dem 16-jährigen Mädchen das Dirigieren – und ihre Eltern hat sie seit sieben Jahren nicht mehr gesehen
von Andrea Jeska vom 26.03.2020
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Bevor es für Shogofa Zeit wird, auf das Podest zu steigen, wischt sie ein paarmal mit den Händen über ihr Kleid. Dann legt sie ihre Rubab fort und steigt auf die kleine Erhebung. Kurz färben sich ihre Wangen rot, aber dann streckt sie den Rücken, streicht noch einmal die langen Haare nach hinten, hebt den Taktstock, klopft dreimal. Fulminant setzt das Orchester ein: Geigen, Celli, Querflöten, Klarinetten, Sitar, Tablar, Rubabs, Akkordeons und Triangeln spielen ein traditionelles afghanisches Stück zeitgenössisch aufbereitet. Der kleine Raum füllt sich mit so viel Klang, dass man selbst die stets über Kabul kreisenden Hubschrauber nicht mehr hört. Für kostbare fünf Minuten sind Krieg und Leid fern, besteht die Welt aus Tönen und Harmonien. Im Probenraum des Afghan National Institute of Music (

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