Was mir wertvoll ist …
                                
                                menschen durch die trauer begleiten
                            
			            
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Frau Scholten, Sie arbeiten als Trauerbegleiterin, leiten ein Trauercafé und bieten Reisen für trauernde Menschen an. Wie sind Sie dazu gekommen?
Adelheid Scholten: Bei mir war der eigene Verlust ausschlaggebend. Ein naher Freund, den ich vor zehn Jahren während seiner Erkrankung begleitet habe, gab den Ausschlag. Nach seinem Tod kam ich aus meiner Trauer nicht heraus. Ich hatte dann die Idee, Reisen für Menschen anzubieten, die – so wie ich damals – mit der Trauer schlecht weiterleben konnten. Ich entschied mich für eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin im Berliner Lazarus-Hospiz. Im Anschluss bot mir die Leiterin eine Gelegenheit, dort in die Trauerbegleitung einzusteigen. Mit anderen habe ich dann die Idee eines Trauercafés entwickelt. Und das
Adelheid Scholten ist im
Rheinland aufgewachsen.
Sie absolvierte ein Studium zum Lehramt, war Lehrerin für Kunstwissenschaft
und Geschichte und hat in den Niederlanden, den
USA und in Israel gelebt.
Derzeit wohnt sie in Berlin.




