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Die Unerhörten hören

von Ulrich Lilie vom 26.03.2020
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In meinem Amt als Diakonie-Präsident komme ich auf meinen Reisen mit den unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch, in Wilhelmshaven oder Radebeul, in Franken, Thüringen oder im Saarland. Ich treffe Pflegefachkräfte und Hochschullehrer, Bundestagsabgeordnete und Bürgermeister, Ministerinnen und Wohnungslose, Unternehmerpersönlichkeiten, Gewerkschaftsangehörige, besorgte Bürger und besorgte Geflüchtete. Alle haben Anliegen, alle haben Geschichten, alle haben das Recht, gehört zu werden, und ich bemühe mich, gut zuzuhören. Der Anfang aller Diakonie ist das Zuhören. Und Zuhören zieht sich auch wie ein roter Faden durch meine Berufsbiografie: ob als Krankenhausseelsorger, beim Aufbau des Hospizes in Düsseldorf oder als Superintendent. Durch Zuhören beginnt etwas Neues – das gilt auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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