Wie es wäre, jemand a n d eres zu sein
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Mit 68 blickt Barbara Gowdy zurück auf zwei Ehen und sieben Bücher, drei davon lieferten die Vorlagen für Filme. Die englische Tageszeitung »The Observer« nannte sie mal mit Margaret Atwood und Alice Munro zusammen »Das Dreigestirn der kanadischen Literatur«. Schnee von gestern, winkt die Gowdy ab. Denn: »Als Schriftsteller bist du immer nur so gut wie dein letztes Buch.« Ihres ist zehn Jahre her und war ein Flop. Bald danach stellten sich unerklärliche und unerträgliche Rückenschmerzen ein. Aber auch ein weiterer Roman: »Kleine Schwester«. Er erschien kürzlich auf Deutsch. »Kleine Schwester« handelt von Rose, der Mittvierzigerin und Besitzerin eines fast bankrotten Programmkinos in Toronto, die sich während einer Unwettersaison immer wieder im Körper der attraktiven, jüngeren Harriet wiederfindet. Einer Frau, die ein w




