Gib mir mein Kind zurück
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Die junge Frau ist Mitte zwanzig. Groß, schlank, blond mit weißer Haut, die sich an Sonnentagen schnell rötet. »Ich möchte nicht, dass mein Name genannt wird«, sagt sie mit Tränen in den Augen. »Ich kämpfe gegen sehr einflussreiche Leute. Alles, was ich sage, könnte gegen mich verwendet werden.« Sie spricht das deutliche britische Englisch der Küstenregion Südenglands. »Wer noch kämpft, muss anonym bleiben, sonst bekommt man sein Kind bestimmt nicht zurück. Wenn ich keine Hoffnung mehr hätte, wenn meine Tochter schon adoptiert worden wäre, dann hätte ich nichts zu verlieren. Dann könnte ich meinen Namen nennen.« Neben ihr sitzt Warren, ein Mann Mitte vierzig. »Bevor ich sie kennenlernte, wusste ich von ähnlichen Fällen«, sagt der diplomierte Psychologe. »Ich hatte Berichte gelesen über Kinder, die zur Adoption freigegeb




