Der Ratlose
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Herr Kreimeyer, Sie kommen nicht mit einem eigenen Programm auf die Bühne, sondern machen Kabarett mit dem Publikum …
Thomas Kreimeyer: … Ich habe schon ein Programm, aber nicht im herkömmlichen Sinne. Ich nenne es Steh-Greif-Kabarett, indem ich mit dem Publikum ins Gespräch komme.
Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?
Thomas Kreimeyer: Nach Studium, Universität und Schauspielschule in Paris bin ich durch Zufall im Hamburger »Scharlatan-Theater« mit der Kunstform des Interaktionstheaters in Berührung gekommen. Es steht in der Tradition des »Unsichtbaren Theaters« und wurde in den 1970er-Jahren von Augusto Boal als »Theater der Unterdrückten« in Brasilen begründet. Die Schauspieler traten auf öffentlichen Plä
Thomas Kreimeyer
hat Soziologie und Psychologie studiert und ist ausgebildeter Schauspieler und Clown. In seinem Programm
»Kabarett der rote Stuhl« – der Stuhl steht zwar auf der Bühne, seine Bedeutung bleibt jedoch ein Geheimnis – beginnt er eine kabarettistische Unterhaltung mit dem Publikum. Zu Beginn – jeweils vor und nach der Pause – stellt er die Uhr auf 45 Minuten, das Gespräch setzt ein und wenn es klingelt,
ist abrupt Schluss der Vorstellung. Der Steh-Greif-Kabarettist wohnt in Wiesbaden.




