Ein Buch fürs Leben …
Die Liebe in den Zeiten der Kriege
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Zuerst lernte ich André Comte-Sponville durch sein Buch »Woran glaubt ein Atheist?« kennen, in dem er über die »Spiritualität ohne Gott« nachdachte und schrieb. Das war 2008, und ich attestierte ihm in einer Rezension einen »sorgsamen Dialog eines Atheisten mit dem Christentum«. Mit seinem Buch »Ermutigung zum unzeitgemäßen Leben« hatte der ehemalige Philosophieprofessor 1996 einen internationalen Bestseller gelandet, an den er nun mit seinem neuen Buch »Liebe« (Diogenes, 165 Seiten) anschließt, um darin »eine kleine Philosophie der Liebe« zu entfalten. Es nimmt im Wesentlichen einige Gedanken aus seinem Bestseller noch mal auf, um sie zu vertiefen. Und so lese ich die »Liebe« in Zeiten des weltweiten Terrors, der Kriege in der Ukraine, im Nahen Osten und in Afrika, des täglichen Missbrauchs von Menschen. Wie geht das z
Norbert Copray
ist
geschäftsführender
Direktor der
Fairness-Stiftung.
Er leitet seit 1977
das Rezensionswesen
von Publik-Forum.




