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Die Waldeck

Solange auf der Burg gesungen wird, bleibt ihr Geist lebendig
von Armin Rohrwick vom 27.02.2020
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»Wo ist hier eigentlich die Burg?«, fragt sich wohl jeder, der zum ersten Mal »die Waldeck« besucht. Wenn man den Weg durch den Hunsrück genommen hat, an Äckern vorbei, auf immer schmaler werdenden Sträßchen in die Waldeinsamkeit hinein, taucht plötzlich eine große Lichtung auf, die sich oberhalb des Baybachtals hangaufwärts zieht und mit einigen Gebäuden und Hütten bebaut ist. Von spitzen Türmen und finsteren Verliesen, von zinnenbewehrten Mauern und mächtigen Toren ist nichts zu sehen. Geschichten über schöne Burgfräulein und tapfere Ritter weiß man hier auch nicht zu erzählen. Aber sagenumwoben ist der Platz trotzdem. Denn auf der großen Wiese haben in den 1960er-Jahren jene legendären Open-Air-Festivals stattgefunden, die später gar als »deutsches Woodstock« tituliert wurden. Hier traten politische Bänkelsänger und

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