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Für unser Seelenheil

Es tut uns nicht gut, unsere Gedanken vom Zorn bestimmen zu lassen. Denn das erfüllt uns mit Groll und Bitterkeit
von Anselm Grün vom 22.02.2018
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Der heilige Benedikt nennt in seiner Klosterregel im Kapitel über die Instrumente der geistlichen Kunst die Forderung: »Den Zorn nicht zur Tat werden lassen«. Er bezieht sich dabei auf die Lehre des Evagrius Ponticus, der den Zorn als eine der acht sogenannten logismoi, der acht Gefährdungen des Menschen, beschrieben hat. Evagrius Ponticus (345-399) gilt als der Psychologe unter den Wüstenvätern, jenen Mönchen, die einzeln oder in kleinen Gruppen seit dem 3. Jahrhundert in der syrischen und ägyptischen Wüste ein durch Askese, Gebet und Arbeit gekennzeichnetes Leben führten. Evagrius kennt die menschliche Seele sehr gut. Er rechnet damit, dass jeder Mönch, jeder Mensch den Zorn in sich kennt. Er meint auch: Wir sind nicht dafür verantwortlich, ob Gefühle wie Zorn in uns auftauchen, sondern wir

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