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Mit Licht und Farbe »tanzt« oder »schwebt« Heinz Mack sein Künstlerleben lang, wie er es ausdrückt. Licht hat er in den frühen Jahren zur Mitschöpferin seiner – zum Teil spektakulären – Skulpturen gemacht. Bilder klarer, strahlkräftiger Farben in immer neuen Kombinationen dominieren seit etwa zwanzig Jahren sein Werk. Er schafft sie unmittelbar, ohne lang zu planen, erzählt er, als wir über Farben sprechen. An jedem Arbeitstag im Atelier versetzen Farben den 87-jährigen Künstler in Hochstimmung: »Das Glück, welches mir Farben bereiten, lässt sich durch kein anderes ersetzen.« Schon der Wechsel des Lichts, welches warm oder kalt, hart oder weich, klar oder trübe, schattig oder hell sein könne, ändere die Farbe. Im Schaffensprozess müsse sich der Zufall mit den Ideen des jeweiligen Moments verbinden, sagte er einmal: »Der
Irene Dänzer-Vanotti ist freie Journalistin. Sie lebt in Düsseldorf.
Lesetipp: »Taten des Lichts, Mack und Goethe« – Katalog,
Düsseldorf 2018




