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Man kann Gott nicht lieben, ohne den Nächsten zu lieben

Wir müssen darauf achten, dass Flüchtlinge in Würde leben können, ob in Deutschland oder in einem anderen Land. Ein Gespräch mit dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm
von Matthias Morgenroth vom 23.02.2017
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Herr Bedford-Strohm, Sie haben als bayerischer Landesbischof und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wiederholt und sehr pointiert gesagt: Wer sich als Christ versteht im Land, der soll sich für Flüchtlinge einsetzen. In ihrem katholischen Gegenüber, Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, haben Sie dabei einen Mitstreiter. Der Vorwurf steht aber auch im Raum, die Kirchen griffen damit zu sehr ein in die Parteienpolitik, ja sogar in die Tagespolitik.

Heinrich Bedford-Strohm: Wir können als Kirchen gar nicht anders, als uns für die Schwachen einzusetzen. Denn das ist uns in den biblischen Texten, in den Geschichten von Jesus mit auf den Weg gegeben worden. Es ist ganz klar, dass man Gott nicht lieben ka

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