Gaia werden wir nicht töten
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Manchmal, in besonderen Momenten der Stille und Verbundenheit, entsteht eine Verbindung zwischen tief innen und dem großen Außen. Dann, wenn wir in den Bergen beim Sonnenuntergang die gezackte Linie des Horizonts wie einen lebenden Drachenrücken wahrnehmen. Da kann eine Haltung entstehen, wie sie der griechische Dichter Homer poetisch umschrieb: Gaia! Dich Allmutter werd ich besingen, / dich alte festgegründete Nährerin / aller irdischen Wesen …
Dann, wenn wir am Meer in den großen Rhythmus der vom Mond gehobenen und gesenkten Gezeiten ein tauchen und das rauschende Kommen und Gehen der brechenden Wellen wie der Atem eines viel größeren Wesens klingt. Was die göttliche Erde begeht und was in den Meeren, / was in den Lüften sich regt, / genießen De




