Das Tor zum Glück
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Dort, wo die Hochhäuser aufhören, hinter den Altglascontainern, tut sich ein Pfad auf. Der führt vorbei an Böschungen voller Brennnesseln zu einem Tor, einem Gartentor. Das Tor zum Glück, vielleicht ist es so ein Tor, das dort zwischen Büsche und Hecken führt, in eine ganz besondere Gartenwelt. Es überblüht sich, wächst und rankt in den Himmel, fünf Meter hoch, vielleicht noch höher, in diesem Garten, besser in diesen vielen kleinen Gärten, die sich dem Besucher öffnen und die die nahen Betonwohnklötze vergessen lassen. Üppige Blumen, Gemüse, Mais, Zucchini, Kürbisse, dazwischen Sonnenblumen – und es summt: ein Bienenstock. Auf dem Rasen zwischen den einzelnen Gartengrundstücken ein grauer Holztisch, eine Bank, ein Ort zum Bleiben, zum Reden, zum gemeinsamen Feiern. Wir sind in einem der sogenannten »Interkulturellen Gä




