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Gespräch mit den Baumdamen
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Wir, meine Frau und ich, verbrachten ein Wochenende im sogenannten Lebenshaus in Osterfeld am Rande des Rothaargebirges. Es ist ein kleines Einkehrhaus mit einer wunderschönen Kapelle im Garten am Waldrand. Die Landschaft »schweigt«. Unser Ziel: ruhig werden, nicht nur irgendwie Zeit haben, sondern gefüllte Zeit erleben. An den drei Gebetszeiten nahmen wir gerne teil. Danach griffen wir zu Bibel und Gesangbuch. Draußen in der Landschaft ließ es dichter Nebel kaum hell werden. Wir konzentrierten uns auf unsere Texte: Dunkelheit und Licht – ja, das sprach uns an. »Die Nacht ist vorgedrungen. Der Tag ist nicht mehr fern ...« und: »Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht«. Wir vertieften uns in das Dunkel, das uns persönlich Not macht und das uns im Umfeld der gesellschaftlichen Ereignisse sehr betroffen m




